Risikominimierung und Schadensbegrenzung
Das Chinageschäft vieler Unternehmen befindet sich im Dauerkrisenmodus: Dazu gehören Corona, Lockdowns, Lieferketten, Ukraine-Krieg – um nur einige Stichworte zu nennen. Hinzu kommen regulatorische Herausforderungen wie die Einhaltung des Lieferkettengesetzes, ESG-Kriterien zur Bewertung mit Blick auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung oder die Streichung von Investitionsgarantien vor dem Hintergrund einer Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik.
Lieferverzögerungen, mangelhafte Ware, Compliance-Verstöße oder ausbleibende Zahlungen führen zu Konflikten mit chinesischen Geschäftspartnern. Hinzu kommen Unterschiede in den Rechtssystemen und kulturelle Eigenheiten. Die Rechtsdurchsetzung gestaltet sich oftmals schwierig, da der Streitfall im Rahmen der Vertragsgestaltung nicht bedacht wurde.
Die Referentinnen der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft erklären, was Sie tun können, wenn der Ernstfall eingetreten ist, und worauf Sie bei der Vertragsgestaltung mit chinesischen Geschäftspartnern vor dem Hintergrund der gegenwärtigen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen grundsätzlich achten sollten. Außerdem geben Ihnen die beiden Rechtsexpertinnen praxiserprobte Tipps, wie Sie Ihre Schäden und Rechtsansprüche geltend machen können.
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Sekunden19. Juni 2023, 14:00 - 15:00 Uhr (MESZ)
Begrüßung
Elvin Yilmaz
Abteilungsleiterin International, IHK für Rheinhessen
Themen
Referentinnen
Katharina Klenk-Wernitzki
Rechtsanwältin, Senior Associate, LUTHER Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Dr. Madeleine Martinek
Rechtsanwältin, Associate, LUTHER Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Katharina Klenk-Wernitzki
Rechtsanwältin, Senior Associate, LUTHER Rechtsanwaltsgesellschaft mbHDr. Madeleine Martinek
Rechtsanwältin, Associate, LUTHER Rechtsanwaltsgesellschaft mbH